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Hier finden Sie immer mal wieder Neuigkeiten, die unsere Kunden und die es werden wollen interessieren. Warum wir wissen, was das ist? Aus Erfahrung.

Und gut.

IBM i Netserver verträgt sich nicht mehr mit Windows

26.01.2018 - Wer auf seinem PC Windows 10 mit dem "Fall Creators Update" verwendet, hat keinen Zugriff mehr auf das IFS einer IBM i, die noch mit Version 7.1 arbeitet.

Das Windows 10 "Fall Creators Update" kennt SMBv1 nicht mehr. Wenn man von solch einem PC auf einen SMB-Server (und der IBM i Netserver ist ein SMB-Server) zugreifen will, dann muss jener mindestens SMBv2 unterstützen.

Diese Unterstützung gibt es in 7.1 nicht.

In 7.2 kann gibt es sie in einem PTF
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=nas8N1011878

Man kann auch dem PC wieder erlauben, mit SMBv1 zu arbeiten, aber davon wird wg. Viren und Ransomware dringend abgeraten.

Weitere Windows-Versionen und Windows Server-Versionen sind auch hiervon betroffen. Weitere Information dazu bei Microsoft: https://support.microsoft.com/de-de/help/4034314/smbv1-is-not-installed-windows-10-and-windows-server-version-1709

Spectre und Meltdown auch für POWER-Prozessoren gefährlich

11.01.2018 - Zur Zeit machen Nachrichten über zwei böse threats die Runde: Spectre und Meltdown. Diese nutzen Schwachstellen im Design der CPUs aus. Und davon sind praktisch alle CPUs betroffen, inklusive POWER7+, POWER8 und POWER9.

IBM hat bereits firmware patches bereit gestellt oder wird das in Kürze tun. Hier das statement des "Product Security Incident Response Team" (PSIRT) von IBM:

www.ibm.com/blogs/psirt/potential-impact-processors-power-family/

Weitergehende Information zu dieser Malware gibt es bei ITJungle unter:

www.itjungle.com/2018/01/10/power-systems-spectre-meltdown-threats/

AETeam & ARCAD (Pressemeldung)

Annecy/Hamburg 29.11.2017 - Nach einer zweijährigen Aufbauphase in Deutschland startet die internationale ISV ARCAD Software nun die zweite Phase ihrer deutschen Kampagne: den Aufbau eines Partnernetzwerkes. Die Hamburger AETeam GmbH ist der erste Schritt. Geschäftsführer Robert Schneider: "Wir arbeiten seit der Einführung mit IBM i (aka iSeries, AS/400) zusammen und warten darauf, dass solche Werkzeuge entstehen. Wir freuen uns sehr, dass ARCAD nun diesen Schritt über den Rhein macht." Philippe Magne, CEO von ARCAD, fügt hinzu: "Sicherlich ist Deutschland ein Schlüsselmarkt in unserer Strategie. Wir sind in über 35 Ländern präsent - die meisten davon rund um den Pazifik. Jetzt ist es an der Zeit, sich auf unsere östlichen Nachbarn zu konzentrieren."

 

Heute sind ARCAD und AETeam Partner bei der Einführung von ARCAD-Lösungen, die IBM i Anwendungsentwicklung in das agile Zeitalter bringen. Thomas Hatje von der Quickborner TriAgone IT GmbH meint: "Gerade bei unserem Geschäftsmodell, in die Jahre gekommene RPG- und Cobol-Anwendungen in Pflege zu nehmen und bei Bedarf auch zu modernisieren, sind die Tools von ARCAD ausgesprochen nützlich. Und als das technische Rückgrat sind wir von der ARCAD Hotline begeistert. Kompetent, schnell und zuverlässig. Das braucht man in diesem Geschäft."

 

Schneider antwortet auf die Frage, ob der Markt nicht bereits mit ALM-Tools gesättigt ist: "Natürlich gibt es einige Produkte und Unternehmen, die traditionell einen hohen Marktanteil haben.  Aber mit der heutigen Geschwindigkeit des technologischen Wandels liegt der Schlüssel jetzt in der Fähigkeit, sich an moderne Umgebungen anzupassen.  Hier werden die Stärken von ARCAD auf dem deutschen Markt überzeugen: die enorme Flexibilität des Tools, das sich den Bedürfnissen der Entwickler anpasst - und nicht umgekehrt, alles ist integriert und offen" und die Werkzeuge passen sich immer an.  Jüngstes Beispiel ist die Integration von ARCAD mit modernen Multiplattform-Tools wie GitHub, Jenkins und JIRA. Es ist kein Zufall, dass Unternehmen auf ARCAD umsteigen und nicht umgekehrt. Nicht zuletzt der weltgrößte IBM i-Anwender, die Hong Kong and Shanghai Bank Corporation (HSBC). Qualität überzeugt."


Endlich: Ein Berater, der zuhört!

Als Software-Experte habe ich in 20 Jahren vor allem eines gelernt: zuhören!

Denn um für Sie passende Lösungen zu liefern, muss ich zuerst die genauen Wünsche und Anforderungen kennen.

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